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Cannabisöl Wirkung

Cannabisöl - momentan als Oberbegriff für  drei Öle verwendet (CBD-Öl, THC-Öl, Hanfsamenöl), bezeichnet eigentlich Öle, die mit den Wirkstoffen aus dem Blütenharz der Cannabispflanze ausgestattet sind. Und auch wenn Hanföl - ein hochwertiges Speiseöl - immer häufiger als Cannabisöl beworben wird, gehört es aufgrund seiner Inhalte und Herstellungsweise nicht in diese Kategorie. Hanfsamenöl wird im Gegensatz zu Cannabisöl als Speiseöl zum Beispiel in Salaten verwendet und enthält keine Cannabinoide. Die Wirkstoffe der Cannabis Öle sind Cannabinoide, die hauptsächlich im Blütenharz weiblicher unbefruchteter Hanfpflanzen vorkommen. Die restlichen Pflanzenteile wie z.B. Blätter enthalten max. 1 Prozent der Pflanzenwirkstoffe.

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Unterschiede zwischen Hanföl und Cannabisöl kurz erklärt

In unserem Beitrag “Cannabisöl” erfahren Sie ausführlich etwas über die Unterschiede zwischen Hanfsamenöl und Cannabisöl. Hier sind diese nur noch einmal kurz zusammengefasst.

Ölsorte

CBD Öl

THC Öl

Hanföl

Inhaltsstoffe

Cannabinoide, Terpene, Flavonoide

Cannabinoide, Terpene, Flavonoide

Vitamine, Omega-3 und Omega-6 Fettsäure

Herstellung

Extraktion der Wirkstoffe aus Blüten und blütennahen Blättern

Extraktion der Wirkstoffe aus Blüten und blütennahen Blättern

Kaltpressung aus den Hanfnüssen (Samen) der Cannabispflanze

Wirkstoffe

hoher Gehalt an CBD Cannabidiol

hoher Gehalt an THC Tetrahydrocannabinol

Vitamine und Fettsäuren

Klassifizierung

Novel Food Nahrungs­ergänzungs­mittel

Novel Food Nahrungs­ergänzungs­mittel

Speiseöl

Effekte

therapeutische Anwendung

therapeutische Anwendung, wirkt berauschend

wohltuende

Legalität in Deutschland

legal als zugelassenes Novel Food und Medikament

legal als Medikament auf Rezept, fällt aufgrund berauschender Wirkung unter das Betäu­bungs­mittel­gesetz

legal, Nahrungsmittel


Wie wirken Cannabinoide im Körper?

Die Wirkung der Cannabinoide aus der Cannabispflanze - CBD (Cannabidiol) und THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol) - beruhen auf ihrer Wechselbeziehung mit dem Endocannabinoid-System (ECS) im menschlichen Körper. Die Cannabinoide wurden im Zuge der Cannabis-Forschung im Blütenharz weiblicher Cannabispflanzen entdeckt und sind Grundlage der Anwendung von Cannabis in der Medizin. Das ECS ist ein Zusammenspiel von körpereigenen Cannabinoiden und sogenannten Cannabinoid-Rezeptoren CB1 und CB2. Diese sind im menschlichen Körper vor allem im Gehirn und dem Zentralen Nervensystem sowie dem Immunsystem zu finden. Ähnlich wie die vom Körper produzierten Endocannabinoide lösen die Cannabinoide der Cannabispflanze bestimmte Effekte in unserem Körper aus. Diese sind bis dato nur gering erforscht. Dennoch gelten einige davon bereits als wissenschaftlich erwiesen.

Die Rezeptoren CB1 und CB2 sind über den gesamten Körper verteilt und an vielerlei Prozessen beteiligt. Dazu gehören:

  • Appetit
  • Schlaf-Wach-Rhythmus
  • Stress- und Schmerzempfinden
  • Funktion des Immunsystems

 
Genau wie die Endocannabinoide fungieren auch die Phyto-Cannabinoide der Hanfpflanze als eine Art Schlüssel. Und die Rezeptoren sind die Schlösser dafür.

Im Übrigen sind Cannabinoide nicht die einzigen pflanzlichen Substanzen, mit denen unser Körper in Wechselwirkung tritt. Auch Terpene und Flavonoide der Cannabis Pflanze haben weitreichende Effekte auf unseren Körper.

Mittlerweile haben die Forscher 113 Cannabinoide in der Hanfpflanze entdeckt.;

Die bekanntesten Wirkstoffe sind CBD (Cannabidiol) und THC (Delta-9-Tetrahydrocannabinol). Sie bilden momentan die Grundlage für die Anwendung von Cannabis als Medizin.


Wirkung von CBD?

Im Gegensatz zu THC wirkt CBD nicht berauschend und macht daher nicht high. Die genaue Wirkung von CBD ist nur bruchstückhaft erforscht. Dennoch weiß man, dass CBD als Agonist wirkt (Substanz die etwas aktiviert) und an die Rezeptoren CB1 und CB2 anbindet. Außerdem fungiert es als Antagonist (hemmt den Agonisten in seiner Funktion) und das sogar in Bezug auf THC, womit es seine berauschende Wirkung mindert.


Wie wirkt THC im Körper?

THC wirkt berauschend und macht high. Aufgrund seiner berauschenden Wirkung fällt es als psychogene Substanz unter das Betäubungsmittelgesetz und ist daher in Deutschland offiziell nur als Arznei auf Rezept erhältlich. Das meiste THC befindet sich im Blütenharz der weiblichen Cannabis Pflanze. Daher nutzt man auch zur Gewinnung von Marihuana bzw. Gras (getrocknete Blüten) oder Haschisch (getrocknete Harz) ausschließlich diese Blüten. In männlichen Cannabis Pflanzen sind höchstens 5-6 Prozent THC enthalten. Kaum genug, um hier nennenswerte Mengen zu extrahieren. Aus diesem Grund setzt man beim Anbau von Hanf hauptsächlich auf die weiblichen Pflanzen. Männliche Cannabis Pflanzen sind äußerst unerwünscht. Wird die weibliche Hanfpflanze von männlichen Pollen bestäubt, fallen die versamten Blüten deutlich magerer aus und lassen sich nur sehr schlecht verarbeiten.

Auch THC interagiert mit den Cannabinoid Rezeptoren. So bindet es zum Beispiel an CB1 und beeinflusst die Signalübertragung, was wiederum Effekte auf das Zentrale und periphere Nervensystem hat. Somit hat es eine direkte Wirkung auf:

  • Glücksgefühl
  • Entspannung
  • Analgesie (Schmerzempfindung)

 
In Tiermodellen konnte außerdem nachgewiesen werden, dass THC antagonistisch auf bestimmte Rezeptoren wirkt, die für den Brechreiz verantwortlich sind. Außerdem hat es einen Einfluss auf die zahlreichen Rezeptoren im Gehirn, welche die Motorik steuern.

Die Forschung steckt, obwohl seit Jahren in dem Cannabis-Gebiet tätig, noch in den Kinderschuhen. Und so bleibt als Patient nur zu hoffen, dass sich hier in Zukunft deutlich mehr bewegt.


Die positiven Wirkungen von THC und CBD

Der Hype um CBD nimmt kein Ende. Überall tauchen Cannabis Produkte auf - in Drogerien, Apotheken und natürlich in unzähligen Online-Shops. Immer mehr Verbraucher testen CBD-Öl aus. Von dem Wirkstoff Cannabidiol versprechen sich viele Menschen eine Menge positiver Wirkungen.

Bezüglich THC als Arzneimittel sind die Hoffnungen vieler Menschen groß. Da Cannabis-Produkte mit einem hohen THC Gehalt nur auf Rezept vom Arzt zu bekommen sind, ist es für schwerstkranke Betroffene jedoch häufig schwer, an das Mittel zu kommen. Es zeigt sich, dass Cannabis-Produkte bei vielen Krankheiten mit multisymptomatischen Beschwerden, die dem Wirkungsfeld von THC entsprechen, gute Erfolge erziehen könnten, zum Beispiel bei der Behandlung Beschwerden wie:

  • chronische Schmerzen
  • Rheuma (rheumatoide Arthritis)
  • Morbus Crohn
  • Neurodermitis
  • Fibromyalgie
  • Multiple Sklerose
  • Tourette-Syndrom
  • Depressionen
  • ADHS

Bei welchen Krank­heiten kommt Cannabis als Medizin infrage?

Seit März 2017 darf Cannabis in Deutschland von Ärzten verschrieben werden. Eine Einschränkung in Bezug auf Krankheiten gibt es bislang nicht. Dennoch sind die Ärzte zurückhaltend und verschreiben Cannabis als Arznei nur für Krankheiten, bei denen die positiven Wirkungen bereits nachgewiesen oder anhand von Studien zu vermuten sind.

Da es keine gesetzliche Einschränkung auf die Indikationen bei der Verschreibung von Cannabis gibt, gilt generell, dass die Patienten zuvor in ärztlicher Behandlung gewesen sein müssen und alle herkömmlichen Therapiemaßnahmen bereits erfolglos durchlaufen haben. Allerdings kann eine Verschreibung durchaus auch dann erfolgen, wenn der Patient noch nicht als “austherapiert” gilt.

Fakt ist, dass sie als Patient an einer “schwerwiegenden” Erkrankung leiden müssen, wenn Sie Cannabis als Medikament konsumieren möchten. Die gesetzliche Grundlage hierfür stellt § 31 Absatz 6 SGB V dar. Konkrete Angaben dazu, was als schwerwiegend gilt, macht der Gesetzgeber nicht. Allerdings gibt es bei der Techniker Krankenkasse einen entsprechenden Report, der folgende Indikationen und Krankheiten aufführt:

  • Angststörungen,
  • Schlafstörungen,
  • Tourette-Syndrom
  • ADHS
  • Übelkeit
  • Schmerzen
  • Schizophrenie


Es sind weitere Forschungen nötig, um den Einsatz von Cannabis als Medizin voranzubringen.

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Welche Einsatzgebiete von Cannabidiol-CBD Öl gibt es?

Gerade weil es so schwierig für Patienten ist, Cannabis verschrieben zu bekommen, wird von vielen Betroffenen vermehrt der Wirkstoff Cannabidiol CBD eingesetzt. Auch wenn hier die Gesetzeslage immer noch etwas undurchsichtig erscheint, bekommen Sie es momentan frei zu kaufen. Und die wiederholte Feststellung der Weltgesundheitsorganisation WHO, dass Cannabidiol nicht süchtig macht, gibt den Konsumenten zusätzlich Sicherheit.

Forscher beschreiben die Wirkung von Cannabidiol als unspezifisch. Das bedeutet, dass Verallgemeinerungen zu den Wirkungen von CBD im Grunde genommen unmöglich sind, da diese bei jedem Organismus individuell ausfallen.

Viele Erfahrungsberichte von CBD-Öl Anwendern klingen positiv und scheinen zumindest für mehr Wohlgefühl zu sorgen. Studien und Tierversuche geben Anlass zu der Annahme, dass CBD-Öl folgende Eigenschaften haben könnte:

  • entzündungshemmend
  • schmerzstillend bzw. schmerzlindernd / in der Lage die Schmerzwahrnehmung zu beeinträchtigen
  • beruhigend
  • positiv bei Angststörungen

Es muss Ihnen allerdings bewusst sein, dass die Mengen CBD, die in den Studien und Tierversuchen wirken, im täglichen Gebrauch mit CBD-Öl nicht immer zu erreichen sind. Letztendlich ist es auch eine Kostenfrage, denn CBD-Öl ist aufgrund seiner Herstellung nicht gerade günstig.


Welche Wirkungen kann Cannabidiol CBD haben?

Cannabidiol hat über das ECS eine steuernde Wirkung auf die Funktionen unseres Körpers und ist in der Lage, diese zu beeinflussen, sodass folgende Wirkung diskutiert werden:

Bereich

Rezeptor ECS

Wirkung

Gehirn

CB1

Angst, Depression, Übelkeit Schmerzen

Herz

CB1, CB2

Herzfrequenz

Nervensystem

CB2

Schmerzen, Psychosen

Knochen

CB2

Wachstum der Knochen

Haut

CB1, CB2

Schmerzen, Entzündungen

Leber

CB1, CB2

Schutz der Zellen

Darm

CB1, CB2

entzün­dungs­hemmend, Darmaktivität

Das CBD ein großes therapeutisches Potential besitzt ist spätestens nach der Zulassung als Arzneimittel für die medizinische Behandlung von Epilepsie klar. Darum sind Wissenschaftler weiterhin bemüht, die Wirkungen von CBD zu untersuchen und zu verstehen.


Welche Erkenntnisse aus Studien gibt es?

Rein wissenschaftlich gesehen, sind die Erkenntnisse aus handfesten Untersuchungen zu Cannabis im allgemeinen und CBD im Speziellen noch recht dünn gesät. Dennoch konnten Forscher in ihren Studien des Öfteren eine Überlegenheit von Cannabinoiden gegenüber Placebos feststellen. Die meisten dieser Studien drehten sich um die bereits bekannten Effekte wie schmerzstillend und entzündungshemmend.


Krebspatienten in der Chemotherapie

Gerade bei Nebenwirkungen einer Chemotherapie wie Übelkeit und Erbrechen zeigte Cannabis für Patienten mit Übelkeit und Erbrechen signifikant bessere Wirkung als Placebos. Zusätzlich lindern Cannabis basierte Arzneimittel wie Dronabinol oder Nabilon Tumorschmerzen. (1)


Epilepsie

Cannabidiol kann bei Kindern mit dem sogenannten Dravet-Syndrom, einer besonderen Form der Epilepsie, die Anfallrate deutlich senken. (2) Außerdem wurde festgestellt, dass CBD in der Lage ist, generell für eine bessere Stimmung bei den Epilepsie Patienten zu sorgen


Multiple Sklerose

In einer multizentrischen, randomisierten, placebokontrollierten Studie Teilnehmer mit Multipler Sklerose mit oral verabreichten Cannabis-Extrakt behandelt. 206 bekamen synthetisches 9-Tetrahydrocannabinol und 213 Patienten Placebos. Die Ergebnisse zeigen, dass Cannabinoide für die medizinische Anwendung bei Krankheitszeichen, die im Zusammenhang mit Multipler Sklerose stehen, klinisch nützlich sein könnten. (3)


Psychosen

Das Ergebnis einer jüngst in der Fachzeitschrift "Psychological Medicine" veröffentlichten Studie legt die Vermutung nahe, dass Cannabidiol zur Behandlung von psychischen Schüben eingesetzt werden könnte. Der Leiter der Studie äußerte sich wie folgt: “CBD hat einen deutlichen Einfluss auf diese Gehirne, die normalerweise ungewöhnliche Hirnaktivitäten aufweisen”. Das Team um Prof. Bhattacharyya kam zu dem Ergebnis, dass CBD in mehreren Hirnarealen von psychotischen Patienten mindernde Effekte zeigt. (4)


Depressionen

In einer Studie aus dem Jahr 2018 kam man, wie bereits andere Untersuchungen aus den Jahren zuvor, zu dem Schluss: Cannabidiol ist eine vielversprechende Verbindung, die in präklinischen Modellen und beim Menschen ein breites therapeutisches Potenzial aufweist. Die Ergebnisse zeigten, dass eine Einzeldosis CBD dosisabhängig eine Antidepressivum-artige Wirkung induzierte. Zurückzuführen ist dies auf die Interaktion von Cannabidiol mit den CB-Rezeptoren (5)


Schlafstörungen

In mehreren Doppelblindstudien wurden Patienten mit Schlafstörungen einer CBD-Behandlung unterzogen. Hierbei konnten signifikante Verlängerungen der Schlafdauer und bis zu 55 Prozent Verbesserungen der Schlafqualität dokumentiert werden. (6), (7)


Arthrose, chronische Schmerzen

Mehrere Untersuchungen beschäftigten sich mit der Frage, ob Cannabidiol in der Lage wäre, Menschen mit chronischen Schmerzen wie sie bei einer Arthrose oder einer rheumatischen Arthritis vorkommen zu helfen. Dies bestätigten Studien an Tierversuchen bereits seit ein paar Jahren. In weiteren Studien aus den Jahren 2016 (8) und 2017 (9) konnte nachgewiesen werden, dass sogar die äußerliche Behandlung von CBD Schmerzen und Entzündungen reduzieren kann.


CBD-Öl Anwendung und Einnahme

CBD-Öl unterliegt der Novel Food Verordnung und kommt als Nahrungsergänzungsmittel zur Anwendung. Aufgrund vieler veröffentlichter Studien und positiver Erfahrungsberichte probieren immer mehr Menschen für ein besseres Wohlbefinden, eine Ausgeglichenheit und bessere Schlafqualität die Anwendung von CBD-Öl aus. 

CBD-Öl ist unkompliziert in der Anwendung und einfach bei der Einnahme. Am besten geben Sie 3-5 Tropfen von ihrem CBD-Öl ein bis zweimal pro Tag unter Ihre Zungen. Nach 60 Sekunden können Sie es dann herunterschlucken. Der Wirkstoff kann so wunderbar über die Mundschleimhaut direkt in die Blutbahn gelangen.


CBD-Öl Nebenwirkungen

Wie bei jeder anderen natürlichen Substanz gibt es auch bei CBD-Öl Nebenwirkungen. Diese treten allerdings meist mit einer Überdosierung auf und verschwinden nach Anpassung der Dosis recht schnell wieder. Am häufigsten beschrieben werden folgende Nebenwirkungen:

  1. Mundtrockenheit
  2. Übelkeit
  3. Schwindel


Außer den Nebenwirkungen kann es auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder Alkohol kommen. Daher fragen Sie in diesem Fall vor der Einnahme Ihren behandelnden Arzt um Rat.


CBD-Öl Dosierung

Wie viel CBD-Öl Sie einnehmen können ist unter anderem abhängig von:

  1. Körpergröße
  2. Alter
  3. Gewicht
  4. Ernährung
  5. Vorerkrankungen
  6. Medikamenten
  7. CBD-Gehalt des Öls

 
Am besten halten Sie sich bei der Dosierung an die Angaben des Herstellers, allein schon in Bezug auf drohende Nebenwirkungen. Ansonsten finden Sie nähere Informationen in unserem Artikel “CBD-Öl Dosierung” auf unserer Website.


Quellenverzeichnis

  1. https://www.krebsinformationsdienst.de/leben/schmerzen/schmerzen-therapiemoeglichkeiten.php
  2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5767492/
  3. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2004/daz-1-2004/uid-11223#:~:text=Arzneimittel%20und%20Therapie-,Multiple%20Sklerose%3A%20Cannabinoide%20zur%20Behandlung%20MS%2Dbedingter%20Spastik,bei%20Patienten%20unter%20Cannabis%2DBehandlung.
  4. https://www.cambridge.org/core/journals/psychological-medicine/article/abs/normalization-of-mediotemporal-and-prefrontal-activity-and-mediotemporalstriatal-connectivity-may-underlie-antipsychotic-effects-of-cannabidiol-in-psychosis/6571F47CE15D05DC50782A7BB7C00A7F
  5. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33384602/
  6. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/7028792/
  7. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12617376/
  8. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4851925/
  9. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28885454/