Gestärktes Immunsystem in der kalten Jahreszeit
Vor allem bei den kühlen Temperaturen ist das Immunsystem stark belastet. Durch die Kälte haben Krankheitserreger wie Viren und Bakterien mehr Chancen, sich im Körper auszubreiten und zum Ausbruch eines grippalen Infekts zu führen. Obwohl der Mensch täglich und zu jeder Jahreszeit mit krankmachenden Erregern konfrontiert wird, sinkt die Abwehrkraft im Herbst und Winter deutlich. Neben den niedrigen Temperaturen sind auch die trockene Heizungsluft, vitaminärmere Ernährung, reduzierte Bewegung und Mangel an Sonnenenergie für den geschwächten Abwehrmechanismus verantwortlich.
Erkältung schränkt Sportler ein
Während einer Erkältung oder bei einem grippalen Infekt ist Ruhe, also auch eine Sportpause, üblich, was für einige sportaffine Menschen sehr einschränkend ist. Gerade im Kraftsportbereich ist bei einer anhaltenden Erkältung mit deutlichen Einbußen der Kraft und Ausdauer zu rechnen. Eine nicht geforderte Muskelmasse baut bereits nach wenigen Wochen spürbar ab, Sportler benötigen viel Zeit, um die verlorene Muskelmasse zurückzuerlangen.
Eine bewusste, immunsystemfördernde Ernährung sowie Zusätze unterstützen den Körper und helfen, Infekte zu umgehen und schneller zu genesen. Beim Fachtag für Sporternährung wurden diese Themen diskutiert, ebenso ob ein Zusammenhang zwischen einem starken Immunsystem und einer sportlichen Betätigung und Ernährung besteht. Bereits im Jahr 2016 war Fachtag Sporternährung ein wichtiges Event, relevante Informationen für den Verbraucher wurden auf der Website http://www.fachtag-sporternaehrung.at/ veröffentlicht.
Ist CBD zur Stärkung der Immunabwehr geeignet?
Bei CBD handelt es sich um einen Wirkstoff, welcher aus der Cannabispflanze gewonnen wird. Der Wirkstoff wird in verschiedenen Formen verarbeitet und findet in der Medizin viele Einsatzgebiete. Das Cannabisöl sowie andere Produkte mit einem CBD Gehalt werden sowohl in der Schulmedizin, als auch in der Naturheilkunde als ein schmerzlinderndes (1,2), angstlösendes (3,4) und entzündungshemmendes (1,2) Mittel verwendet. Für das Immunsystem hat er vor allem eine starke unterstützende Eigenschaft: CBD, also Cannabidiol, verfügt über eine zellschützende Wirkung (5), was ebenso für die Zellen des Immunsystems positiv ist. Die unspezifischen Abwehrkräfte des Körpers sind zur ständigen Bekämpfung von Viren, Bakterien und Pilzen zuständig und müssen über ausreichende Kräfte verfügen, um Erreger noch vor dem Ausbruch einer Erkrankung zu bekämpfen. Diese Prozesse laufen täglich unbemerkt ab, bei einer nicht zureichenden Abwehr brechen die Symptome aus. Bei einer hohen Zahl von verschiedensten, gesunden und starken Abwehrzellen werden die Keime im frühsten Stadium abgetötet, vermehren sich nicht im Körper und verantworten dementsprechend keine typischen Symptome.
Neben der zellschützenden Wirkung gilt CBD ebenso als entzündungshemmend. Bei jeder Infektion durchläuft der Körper entzündliche Prozesse, welche schmerzlich sein können und das Wohlbefinden deutlich beeinträchtigen. Die durch CBD hervorgerufene Hemmung dieser entzündlichen Prozesse ist nebenwirkungsfrei und nicht mit anderen Stoffen verbunden, die in den üblichen Medikamenten zur Schmerzlinderung (Analgetika) vorhanden sind.
Cannabidiol: Prävention und Unterstützung der Behandlung
Für die Stärkung des Immunsystems kann CBD in verschiedensten Formen vorbeugend eingenommen werden. Als Verbraucher kann man CBD-haltige Präparate in folgenden Formen kaufen:
Mit verschiedenen Formen der Einnahme lässt sich CBD unkompliziert in den Alltag integrieren. CBD Kapseln, Öle oder CBD Kristalle sind für die orale Einnahme optimiert und können zeitunabhängig verwendet werden. Sowohl das CBD Öl, als auch die Kapseln, durchlaufen den Verdauungstrakt, die Kristalle geben CBD über die Schleimhäute im Mund in den Organismus. Das Liquid mit Cannabidiol gelangt über die Atemwege in den Kreislauf, da das Produkt mit einer E-Zigarette verwendet wird. CBD Liquid enthält in der Regel kein Nikotin und ist für die Atemwege unbedenklich.
Quellen:
- Xiong et al., 2012
- Mecha et al., 2012
- Iseger & Bossong, 2015
- Blessing et al., 2015
- Harvey et al., 2012